Wir alle drücken unser gesamtes Leben lang die Schulbank. Jeden Tag werden wir vor neue Herausforderungen gestellt, die es zu meistern gilt. Die ein oder anderen davon erschweren uns nachhaltig das Leben oder sie vereinfachen es. Wir selbst können bestimmen, in welche Richtung es geht. Die Erfahrungen müssen wir genau genommen nicht machen, sondern sie kommen von ganz alleine. Wir lernen durch Versuch und Irrtum, machen alle also Fehler, nur jeder lernt anders damit umzugehen.
Ich denke, alle Menschen, die uns umgeben. Entscheidender ist für mich, dass wir selbst nicht nur Schüler sind, sondern zugleich auch Direktor der Schule. Wir entscheiden, welche Lehrer wir einstellen, die den Schülern nützliches Wissen weitergeben und sie pädagogisch unterrichten. Einigen Menschen kann man sich nicht entziehen, jedoch muss man diese als Bewerber sehen, die leider nicht qualifiziert genug sind, nachhaltig der Schule einen Mehrwert zu bieten.
Ich habe in meinem Leben oftmals auf die falschen Pferde gesetzt und mich einlullen lassen von nur allzu schön klingenden Weisheiten, die mich letztendendes auf den falschen Pfad geführt haben. Falsch waren diese Pfade nicht unbedingt, aber eben für mich nicht zielführend und eher negativ behaftet. Mittlerweile nehme ich Ratschläge von jung und alt gerne an, jedoch beleuchte ich sie stets kritisch von allen Seiten, bevor ich sie in meinen Lehrplan mit aufnehme.
Da ich mehr und mehr aus meinen Kinderschuhen herauswachse, würde ich sagen, dass ich die Schule des Lebens mit gutem Erfolg beendet habe und momentan mein Studium des Lebens absolviere – also ja! Man erreicht immer einen Abschluss, wenn man so möchte. Wichtig ist meines Erachtens, was man aus der Zeit des Lernens für sich selbst mitgenommen hat und ob man bereit dazu ist, dieses Wissen anzuwenden. Wenn nicht, dann wird es höchste Zeit!
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